Produktinformation
Darsteller: Tom Hanks, Audrey Tautou, Sir Ian McKellen
Regisseur(e): Ron Howard
Format: Dolby, PAL, Surround Sound
Sprache: Deutsch, Englisch
Bildseitenformat: 16:9
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Studio: Sony Pictures Home Entertainment
DVD-Erscheinungstermin: 7. November 2006
Spieldauer: 167 Minuten
Durchschnittliche Kundenbewertung: basierend auf 12 Rezensionen. (Schreiben Sie eine
Rezension!)
DVD Features:
Mit 24 Minuten längerer Filmfassung auf 2 DVDs und Hörbuch auf 6 CDs!
Disc 2 (Bonus Disc): Der erste Tag am Set mit Ron Howard; Dan Brown erzählt; Ein Porträt über
Robert Langdon; Wer ist Sophie Neveu?
'Unusual Suspects' - Internationale Besetzung; Magische Plätze Nahaufnahme - Mona Lisa; Die
Reise der Filmemacher
Die Zeichen in 'The Da Vinci Code - Sakrileg'; Die Musik in 'The Da Vinci Code - Sakrileg'
Hörbuch: Dan Brown, Sakrileg - Director’s Cut 6 CDs, Gesamtspielzeit 449 Minuten
24 Minuten längere Filmfassung! Mit Auszügen aus dem offiziellen Begleitbuch zum Film inkl.
Vorwort von Ron Howard und Dan Brown!
Disc 1: Film (Extended Version); Verschiedene Trailer
Disc 2 (Bonus Disc): Der erste Tag am Set mit Ron Howard; Dan Brown erzählt; Ein Porträt über
Robert Langdon; Wer ist Sophie Neveu? 'Unusual Suspects' - Internationale Besetzung; Magische
Plätze Nahaufnahme - Mona Lisa; Die Reise der Filmemacher
Die Zeichen in 'The Da Vinci Code - Sakrileg'; Die Musik in 'The Da Vinci Code - Sakrileg'
Mit 24 Minuten längerer Filmfassung auf 2 DVDs und Hörbuch auf 6 CDs!
Disc 1: Film (Extended Version); Verschiedene Trailer Disc 2 (Bonus Disc): Der erste Tag am Set
mit Ron Howard; Dan Brown erzählt; Ein Porträt über Robert Langdon; Wer ist Sophie Neveu?
'Unusual Suspects' - Internationale Besetzung; Magische Plätze Nahaufnahme - Mona Lisa; Die
Reise der Filmemacher
Die Zeichen in 'The Da Vinci Code - Sakrileg'; Die Musik in 'The Da Vinci Code - Sakrileg'
Hörbuch: Dan Brown, Sakrileg - Director’s Cut 6 CDs, Gesamtspielzeit 449 Minuten
Rezensionen
Aus der Amazon.de-Redaktion
Abgesehen von der Kritik und den Kontroversen ist Da Vinci Code ein nachvollziehbarer
Kassenschlager. Wenn man die riesigen Einnahmen des Films an den Kinokassen mit den über
einhundert Millionen verkauften Büchern von Dan Brown zusammenzählt, ist es klar, wie Da Vinci
Code den Sprung vom Popkultur-Hit hin zu einem ernst zu nehmenden eigenen Geschäftbereich
geschafft hat. Jedoch ist der Sprung vom Buch auf die große Leinwand immer riskanter. Im Fall von
Da Vinci Code ist die Handlung aus einer derart wilden Mischung von Elementen
zusammengebraut, dass man Drehbuchautor Akiva Goldsman sicher nicht beneidet, der damit
betraut war, diese Story verfilmbar zu machen. Das Drehbuch folgt Dan Browns Buch so eng wie
möglich, wobei ein paar notwendige Änderungen eingebaut wurden – darunter auch ein besseres
Ende. Und wenn Sie wie die meisten Menschen das Buch mittlerweile gelesen haben, wissen Sie
auch, worum es darin geht: der bekannte Professor für Symbologie Robert Langdon (Tom Hanks)
wird während einer Lesereise in Paris von der Polizei in den Louvre gerufen, um eine Reihe bizarrer
Hinweise zu entschlüsseln, welche am Tatort eines Mordes am Oberkurator hinterlassen wurden.
Auftritt: Sophie Neveu (Audrey Tautou), talentierte Kryptologin. Neveu und Langdon tun sich
zusammen, um das Rätsel zu lösen, und von dort aus bewegt sich die Geschichte durch ganz
Europa, bläst sich auf zu einer modernen Suche nach dem Heiligen Gral, währenddessen
Geheimgesellschaften aufgedeckt, Codes gelöst und mordlüsterne Albinomönche ausgebremst
werden. Ach ja, außerdem werden noch alternative Theorien zum Leben Christi und dem
Aufkommen des Christentums aufgestellt. Das ist nicht die übliche Formel für einen normalen
Thriller aus Hollywood. Wenn man den Film jedenfalls lediglich von Seite der präsentierten
Geheimnisse betrachtet, funktioniert er trotz einiger Löcher im Drehbuch beinahe – denn es geht
immer voran. Browns bester Trick bestand darin, die ganze Geschichte an einem Tag stattfinden
zu lassen, daher bewegt sich die Handlung immer vorwärts, abgesehen von ein paar notwendigen
Pausen für Erklärungen. Als Paar auf der Leinwand funktionieren Hanks und Tautou gut, wenn auch
nicht außergewöhnlich, und Sir Ian McKellen klaut den beiden in seiner Nebenrolle als Sir Leigh
Teabing fast die Schau, was verhindert, dass sich der Film selbst zu ernst nimmt. Das Ganze ist
wie eine gute Achterbahnfahrt: man sollte nicht zu sehr darüber nachdenken, sondern sich
zurücklehnen und die Reise genießen. --Daniel Vancini