2.1.32 Passwort: Sword fish
Produktinformation
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FSK: Freigegeben ab 16 Jahren 
Darsteller: John Travolta, Hugh Jackman 
Regie: Dominic Sena 
Musik: Christopher Young Paul Oakenfold 
Format: Dolby, Surround Sound, PAL, Widescreen
Sprachen: Deutsch (Dolby Digital 5.1)  Englisch (Dolby Digital 5.1, Dolby Digital 2.0)  
Bildformat: 16:9, 2.35:1 
DVD Erscheinungstermin: 8. Mai 2003 
Produktion: 2001 
ASIN: B000060K5Y 
DVD Features: 
Originalkommentar des Regisseurs Dominic Sena, Infotafeln zu Schauspielern und  Crewmitgliedern, Making Of
Original Dokumentation: "The Effects In Focus: The Flying Bus", alternative Filmenden (optional mit  Kommentar des Regisseurs)
Original Kinotrailer, DVD-Rom-Part
Aus der Amazon.de-Redaktion
Passwort: Swordfish gehört zu der Sorte Actionthriller, für die der Begriff "Überholspur" hätte  erfunden werden können. John Travolta spielt die Hauptrolle des Gabriel Shear, eines  geheimnisvollen Gauners, der genauso bewundert wie gefürchtet wird. Mit seiner sexy  Handlangerin Ginger (Halle Berry) als Köder, drängt er Stanley Jobson (Hugh Jackman), den  größten Computerhacker aller Zeiten, ihm dabei zu helfen, den internationalen Bankenapparat um  einige Milliarden Dollar zu erleichtern, um schließlich seine eigenen Unternehmungen zu  finanzieren. Jackman willigt ein, unter der Bedingung, dass Shear ihm dabei hilft, das Sorgerecht  für seine Tochter wiederzubekommen.
Die zahlreichen Explosionen und hochkalibrigen Schusswechsel neigen gelegentlich dazu, Löcher  in das erzählerische Gefüge von Passwort: Swordfisch zu reißen, einem Film, der letztendlich  durch seine Extravaganz dennoch fesselt. Vinnie Jones ist in seiner Rolle als Furcht einflößender  Aufpasser völlig unterrepräsentiert, eine Nahaufnahme von Halle Berrys Brüsten ist für die Handlung  nicht wirklich von entscheidender Bedeutung, und Travolta gefällt sich als gediegener Moderator  dieser Orgie aus Technochaos -- besonders in solchen Szenen wie der, in der er ein ihn  verfolgendes Killerpaar mit unglaublicher Gelassenheit wegbläst. Am Ende zeigt er auf eine Weise  sein wahres Gesicht, die dem Film eine Art Vorahnung auf die Ereignisse vom 11. September 2001  verleiht. --David Stubbs