2.9.34 HULK
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Produktinformation
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren 
Darsteller: Eric Bana, Jennifer Connelly 
Regie: Ang Lee 
Musik: Danny Elfman 
Format: Dolby, DTS Surround Sound, Surround Sound, PAL
Studio: Universal/DVD
Sprachen: Deutsch (Dolby Digital 5.1, DTS 5.1)  Englisch (Dolby Digital 5.1)  
Bildformat: 1.85:1 
DVD Erscheinungstermin: 4. November 2004 
Produktion: 2003 
ASIN: B0000A1WR9 
DVD Features: 
Disk 1: Hauptfilm; Audiokommentar von Regisseur Ang Lee; Hulk-Cam: Im Zentrum der Wut -  sofortiger Zugang hinter die Kulissen während des gesamten Fims
Disk 2: Making Of Hulk; Die Enthüllung des Superhelden: Die Anatomie des Hulk (interaktiv) -  verändere und zerlege ein 3D-Hulk-Modell und erforsche seine außergewöhnlichen  Fähigkeiten;geschnittene Szenen
HULKIFICATION: Darstellung der Szene 'You're making me angry
Die Hundekampf-Szene: Vom Storyboard zum Film
Rezensionen
Aus der Amazon.de-Redaktion
Erstaunlicherweise schafft es Ang Lees Hulk ganz gut, allgemeines Vergnügen zu bereiten. Der  neuste Film aus einer ganzen Reihe von Marvel- Comic-Adaptionen berücksichtigt bei der  zeitgemäßen Umsetzung die Geschichte des Charakters, der auf das Jahr 1962 zurückgeht. Die  Entstehung Hulks in diesem Film ist weiterhin mit der Ikonografie der 1960er von Bombentests und  militärischen Wüstentestbasen verbunden, aber diese neue Aufmachung vermischt  Genmanipulation mit Gammastrahlung und lässt nie vergessen, dass der arme Bruce Banner (Eric  Bana) psychisch von seinem verrückten Vater (Nick Nolte) und seiner enttäuschten Freundin  (Jennifer Connelly) beeinflusst wurde, sich von einem unterdrückten Feigling in ein riesiges grünes  Kraftpaket zu verwandeln, noch lange bevor die Wissenschaft zum Zug kommt. 
Der Macher von Der Eissturm, der in Tiger & Dragon die Muskeln spielen ließ, belebt das lange  erste Drittel mit comicähnlichen Split-Screen-Effekten und einer Reihe von Vorahnungen -- immer  wieder findet Lee Gründe, Banas Gesicht grün zu belichten -- aber er fängt auch das menschliche  Drama ein. Bei den Jekyll-und-Hide-Zuckungen Banners waren die CGI-Jungs von ILM dran, die  Bana als Vorlage für die umfassendste Realisierung eines digitalen Charakters benutzten, die je  auf Film gebannt wurde. Comicfans werden begeistert sein: Ein glaubhafter, supergewandter,  grüner Koloss, ein wahres Riesentier, verstrickt sich nachts im Wald in einen Kampf mit mutierten  Killerhunden (darunter ein äußerst bösartiger Pudel), platzt sozusagen aus einem Gefängnis in  einer geheimen unterirdischen Basis, knöpft sich die amerikanische Militärmacht vor und stampft  dabei in einer Wüste im Südwesten der USA herum, bevor er schließlich für schlagkräftige Hulk-  Zerstörungsaktionen in San Francisco einmarschiert. 
Wie in den Comics wird auch hier heruntergespielt, dass es Tote gibt, und unglaubliche Momente --   zum Beispiel ein Ausflug in die Stratosphäre -- gehören einfach dazu. Ein Problem mit diesem  Charakter ist es, glaubhafte Bedrohungen zu finden, gegen die er sich zur Wehr setzen muss. Ang  Lee ändert Stan Lee hier ganz schlau und vermischt Banners missbrauchenden Vater mit dem  ewigen Bösewicht "Absorbing Man", um einen angemessenen Gegenspieler für die abschließende  Auseinandersetzung zu schaffen. Dieser Film ist kunstvoll und unterhaltsam, faszinierend und  explosiv und gehört zu den gelungensten Superhelden-Filmen. --Kim Newman 
Kurzbeschreibung
"Doktor Bruce Banner, Atomphysiker im Fachgebiet Gamma-Bestrahlung, wird während eines  Experiments durch einen Unfall mit einer großen Menge Gammastrahlen belastet. Infolge dessen  verwandelt sich der Forscher fortan bei jedem Anstieg seines Aggressions- und Nervositätspegels  in die übermächtige grüne Monsterkreatur Hulk."